Frau Bogumila Kolpowska, eine der Gewinnerinnen der Pilgerreise, hat uns im Büro besucht. Frau Kolpowska hat die Gewinnspielaufgabe am besten von allen Teilnehmern gelöst. Sie sagt, der Preis habe sie sehr überrascht, weil sie bisher kein Glück bei solchen Gewinnspielen gehabt habe.
„Ich habe mich entschlossen, mich für das Spiel vorzubereiten. Die Lösung habe ich nicht blind abgegeben. Ich habe versucht zu analysieren, wie viele Kunden GKT Serwis haben könnte und habe hochgerechnet, in welchem Alter sie sich gerade befinden“ erklärte die Gewinnerin.
GKT-SERWIS hatte seinen Betreuerinnen durch Lösung verschiedener Aufgaben die Möglichkeit gegeben, diese Reise zu gewinnen. Die Kosten der Reise werden natürlich von GKT übernommen.
Wir freuen uns mit Frau Kolpowska und drei weiteren Gewinnern, die im November diese Pilgerreise antreten werden, die von der Firma „Seniorenland“ und "Dunital e.V." organisiert wird.
Köln, 24. April 2009. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. hat die Ergebnisse der Studie „Situation und Bedarfe von Familien mit mittel- und osteuropäischen Haushaltshilfen (moH)“ in Berlin vorgestellt. Ziel der vom Deutschen Caritas Verband (DCV) in Auftrag gegebenen Studie war, einen umfassenden Einblick in die konkreten Unterstützungsbedarfe der Familien zu bekommen, die sich für eine häusliche rund-um-die-Uhr-Unterstützung entschieden haben.
Humane Pflege braucht neues Denken –
großes Interesse am Konzept des BHSB
Der BHSB - Bundesverband der Vermittlungsagenturen für Haushaltshilfen und Seniorenbetreuung – unterstützt ausdrücklich die aktuellen Vorschläge des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Der von Bundesgesundheitsministerin Schmidt eingesetzte Beirat hatte vorgeschlagen, sich bei der Pflege zukünftig nicht mehr an den körperlichen Defiziten „Bedürftiger“, sondern an der sozialen Teilhabe der Menschen zu orientieren.
Paderborn. Im Jahr 1992 wurde von den Vereinten Nationen der 3. Dezember zum "Internationalen Tag behinderter Menschen" ausgerufen. Dieser Tag wird seitdem weltweit genutzt, um auf das Ziel der Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft besonders hinzuweisen.
Behinderte so gut wie möglich zu fördern und ihnen Chancen auf Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, ist auch der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (ARGE) im Kreis Paderborn ein wichtiges Anliegen. So wurden in diesem Jahr schon 75 Kunden durch das Vermittlungsteam für Schwerbehinderte und Rehabilitanden in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis vermittelt. Gleichzeitig wurden in diesem Jahr sechs Integrationsmaßnahmen durchgeführt, die aus Mitteln des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds sowie der ARGE Paderborn und Agentur für Arbeit gefördert wurden. Im Rückblick haben sich die Maßnahmen als überaus erfolgreich erwiesen. Bereits 23 Teilnehmer aus diesem Programm wurden schon vermittelt und 12 stehen kurz vor der Aufnahme einer Tätigkeit in einem Unternehmen.
(openPR) - Beim Abnehmen wird das gefährliche Bauchfett besonders schnell abgebaut und damit verbessern sich schnell die Gesundheitsrisiken Hyperinsulinämie, Glukoseintoleranz oder auch der Blutdruck.
Gewichtsreduktionsmaßnahmen sollten auf Grund ihrer gesundheitlichen Auswirkungen in der Zusammenarbeit mit einem Arzt durchgeführt werden. Allerdings scheint es gar nicht so leicht, Gewicht zu verlieren. Ein Kommunikationstraining für Ärzte, das Techniken zur Gesprächsführung mit Patienten zu verbessern hilft, ist dabei ein wichtiger Einstieg zum erfolgreichen Coaching adipöser Patienten.
Nahezu jeder Patient hat sich zu seinem Übergewicht bzw. seiner Adipositas Gedanken gemacht und ein mehr oder weniger konkretes Selbstkonzept von der Ätiologie seines Zustandes entwickelt. Diesem Selbstkonzept muss der Arzt auf die Spur kommen, um eine erfolgreiche Therapie einzuleiten und auch über eine lange Zeit zu begleiten.
(openPR) - Diäten und Tipps zur Bikinifigur haben jetzt wieder Hochkonjunktur. Wer sich und seiner Gesundheit langfristig etwas Gutes tun möchte, sollte sich kleine, bewusste Lebensstiländerungen vornehmen – nicht nur in der Bewegung, sondern auch in der Ernährung.
Hier lautet die Zauberformel: Fit durch weniger Fett. Ein zu hoher Cholesterinspiegel und eine zu hohe Triglycerid-Konzentration (ein weiterer Blutfettwert, dem eine zunehmende Bedeutung bei der Entstehung von Atherosklerose zufällt), machen krank: „Zusammen mit genetischen Faktoren trägt zu viel und zu fettes Essen zur Entstehung von Herzinfarkten bei“, sagt Professor Achim Weizel (67), Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (DGFF). Weizel informiert, wie hoch der Cholesterinspiegel sein darf, wie man ihn bei Bedarf senken kann und wie man sich Cholesterin bewusst ernährt.
Für Deutschland:
08000-180 100
(kostenlos, Mo-Fr 07:00 bis 19:00 Uhr)
Für andere Länder:
+48 32 336 9060 (Polen)
service@24stundenbetreut.com
+49 40 380 178 219 02 (Fax)
Kontaktformular
Angebot anfordern