Eine Entsendebescheinigung A1 ist für eine vorübergehende Tätigkeit im europäischen Ausland erforderlich und schützt nicht nur vor doppelter Zahlung von Beiträgen in die Sozialversicherung.
Die CareWork entsendet als langjährig etabliertes Dienstleistungsunternehmen aus Polen ihre Betreuungskräfte für die 24-Stunden-Betreuung selbst. Die Pflegekräfte und Haushaltshilfen sind fest in Polen angestellt und werden im Rahmen der gesetzlichen Dienstleistungsfreiheit nach Deutschland entsendet. Die Sozialversicherungsbeiträge werden durch die CareWork abgeführt und durch die Entsendebescheinigung A1 nachgewiesen. Die Beitragszahlung in die deutsche Sozialversicherung entfällt. Durch das Entsendemodell sind die Betreuungskräfte sozial abgesichert.
Viele Senioren legen gesteigerten Wert auf eine salzarme Ernährung, weil sie glauben, dadurch einem Bluthochdruck entgegenwirken zu können. Zusätzlich wird in der Öffentlichkeit die Meinung vertreten, dass eine salzarme Ernährung generell gesund sei. Allerdings ist bei dieser Aussage Vorsicht geboten, da eine salzarme Kost zu einem Natriummangel führen kann. Ein gestörter Elektrolythaushalt kann die Gesundheit beeinträchtigen und sogar chronische Krankheiten zur Folge haben.
Etwa 25 % der Menschen mit Alzheimer oder einer anderen Demenzerkrankung sind mangelernährt. Zu den Gründen hierfür gehören Schluckbeschwerden, Appetitlosigkeit oder auch Schwierigkeiten beim Umgang mit Besteck. Einige Demenzkranke vergessen schlicht auch, regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen und erhalten dadurch nicht die Nährstoffe, die der Körper so dringend benötigt.
Die Münchnerin Hedy Fuchs-Waldherr gilt als Vorreiter auf einem Gebiet, über das sich die Öffentlichkeit gerne ausschweigt. Schon selbst fast im Rentenalter hatte sie einen außergewöhnlichen Beruf gewählt – nämlich der als Sexualberaterin für Senioren.
Ihre Beratung und Aufklärung in Sachen Sexualität im Alter hat sie in vielen Städten Deutschlands in Form von Kursen, Seminaren oder auf Vorträgen an den Mann und natürlich auch die Frau gebracht. Frei nach dem Motto „Zärtlichkeiten kennen keine Altersgrenzen“ hatte Hedy Fuchs-Waldherr sich das Ziel gesetzt, ihren älteren Mitmenschen Mut zuzusprechen und ihnen mit guten Ratschlägen in Bezug auf die schönste Nebensache der Welt hilfreich zur Seite zu stehen.
Viele Menschen freuen sich nach einem anstrengenden und langen Arbeitsleben auf ihren wohlverdienten Ruhestand. Rente – so heißt das Zauberwort, wenn jeder Tag ein Sonntag ist! Immer wieder kommen jedoch Fragen auf, wann man denn nun endlich in Rente gehen kann. Generell gehört es zunächst zur Voraussetzung für die Rente, dass fünf Jahre eine gesetzliche Rentenversicherung bestanden hat. Entweder muss durch die Arbeitsentlohnung in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt worden sein oder es müssen andere – anrechenbare – Beitragszeiten nachgewiesen werden.
Auch in der Schweiz werden die Menschen immer älter und die Anzahl derjenigen, die in ihrem Alltag auf Betreuung und Pflege angewiesen sind, nimmt stetig zu. Nur wenige möchten dabei ihren Lebensabend in einem Pflege- oder Altersheim verbringen und bevorzugen die Möglichkeiten der häuslichen Pflege. Dabei stellt die häusliche Pflege und Betreuung hohe Ansprüche, die Familienangehörige schnell überfordern können.
Alternativen zur Pflege durch Angehörige gibt es nur wenige und sind auch für schweizerische Verhältnisse sehr kostenintensiv.
Es gibt viele Notsituationen, in denen Senioren und Angehörige in eine Zwickmühle geraten können. Ein Sturz, ein Unfall und der anschließende Aufenthalt im Krankenhaus oder der Reha setzt den Angehörigen schon fast die Pistole auf die Brust: Oma kann tagsüber und auch nachts nicht mehr alleine zu Hause bleiben! Was nun? Die eigenen Kinder müssen arbeiten gehen, haben selbst eine Familie zu versorgen und auch die nette Nachbarin wird sich kaum als Notfallbetreuung auf Dauer um Oma kümmern können.
Anhand dieses und auch anderer Beispiele möchten wir Ihnen die 24-Stunden-Betreuung vorstellen und die wohl größten Vorteile dieses Betreuungskonzepts präsentieren - nämlich Schnelligkeit, Flexibilität und Sicherheit!
Ganz langsam werden die Tage wieder länger und der Frühling liegt in der Luft. Viele Menschen freuen sich bereits auf das Frühjahr und möchten in ihren eigenen vier Wänden für frischen Wind sorgen. Ganz traditionell bietet sich dafür der allseits bekannte Frühjahrsputz an, nach dem alles wieder im neuen Glanz erstrahlt und es so richtig Spaß macht, sein Zuhause den Jahreszeiten entsprechend um etwas frühlingshafte Dekoration zu ergänzen.
Unterstützt werden wir bei dem Gedanken von der Werbung, die uns beispielsweise suggeriert, dass moderne Reinigungsmittel die Arbeit erleichtern. „Aufsprühen, Abwischen – fertig!“, so soll der Frühjahrsputz innerhalb kürzester Zeit erledigt sein. Doch welche Chemikalien wir mit Reinigungsmitteln in unseren Haushalt bringen und dass diese auch schädliche Wirkungen haben können, wird nur in seltenen Fällen bedacht. Viele chemische Reiniger können nämlich die Atemwege reizen sowie Allergien, Ekzeme oder sogar Hautschäden verursachen. Besonders gefährdet sind ältere und empfindliche Menschen.
Mit zunehmendem Alter lassen Muskelkraft und Gleichgewicht nach. Aus diesem Grund gehören Stürze bei Senioren zu den häufigsten Unfällen. Bei älteren Menschen steigt dabei auch das Risiko von schwereren Unfallfolgen. Sehr oft kommt es bei Senioren nämlich zu Knochenbrüchen, die sie sich bei einem Sturz zugezogen haben und die schlecht abheilen.
Die meisten Unfälle geschehen zu Hause; beispielsweise auf der Treppe oder beim nächtlichen Gang in das Badezimmer. Warum Ihre Umgebung jedoch nicht die alleinige Ursache für eine erhöhte Unfallgefahr darstellt und was Sie generell gegen Unfälle im eigenen Haushalt tun können, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengestellt:
Verminderte Muskelkraft und Mängel des Gleichgewichtsinns gehören zu den Ursachen für Stürze. Verfügen Sie über zu wenig Kraft, stehen Sie unsicher auf Ihren Beinen. Ihre Muskeln verleihen Ihnen nicht nur Kraft, sondern schützen auch Ihr Knochengerüst.
Sich vom Leben verabschieden zu müssen ist nicht nur für den Sterbenden selbst, sondern auch für dessen Angehörige, schwer. Die Palliativmedizin will Sterbenden die verbleibende Lebenszeit erleichtern. Dass dabei nicht im Vordergrund steht, dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben, wirkt sich auch tröstend für Angehörige aus.
Für Deutschland:
08000-180 100
(kostenlos, Mo-Fr 07:00 bis 19:00 Uhr)
Für andere Länder:
+48 32 336 9060 (Polen)
service@24stundenbetreut.com
+49 40 380 178 219 02 (Fax)
Kontaktformular
Angebot anfordern
Kostenlose Beratung:
08000 - 180 100
Wir sind Mo - Fr 7:00 - 19:00 Uhr
für Sie da