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Pro Haushaltshilfen aus Osteuropa – aber bitte legal!

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Haushaltshilfen aus Osteuropa
ersetzen häufig stationäre Unterbringung

Unzählige Haushalts- und Pflegekräften aus Osteuropa versorgen heute deutsche Senioren, da im immer älter werdenden Deutschland kontinuierlich Fachkräftemangel herrscht. Dennoch ist das Bild der Hilfskraft aus Osteuropa wegen des unüberschaubaren Marktes mit Vorurteilen behaftet, wogegen sich legal operierende Unternehmen wie CareWork &SHD ganz entschieden wehren.

Alte Menschen, die sich viele Jahre selbst um Haus, Garten und die Familie gekümmert haben, müssen nicht zwangsweise bei den ersten Anzeichen von Gebrechlichkeit und Senilität stationär im Pflegeheim untergebracht oder vom Pflegedienst versorgt werden. Wenn die Arbeiten rund um Haus und Garten wegen normaler Alterserscheinungen zum Kraftakt werden, können Haushaltshilfen aus Osteuropa, bspw. aus Polen, das Altwerden im eigenen Zuhause ermöglichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Familienangehörigen aus beruflichen und familiären Gründen nicht in der Lage sind, eine optimale Betreuung des Senioren zu gewährleisten. Der normale Alltag lässt es in der Regel nicht zu, tagtäglich für den alternden Familienangehörigen zu putzen, kochen, einzukaufen, den Garten zu pflegen sowie ihn auf Schritt und Tritt zu begleiten.

Je nach körperlichem und psychischem Zustand der Senioren kann dies nämlich zu mehr als nur einem Vollzeitjob avancieren, was wiederum der sog. 24 Stunden Betreuung durch Haushaltshilfen aus Osteuropa entgegenkommt. Voraussetzung hierfür ist ein separates Zimmer für die Haushaltshilfe, wofür sich häufig nicht mehr genutzte Kinderzimmer anbieten. Dass die Haushaltsangestellte das Badezimmer mitbenutzen darf sowie Kost und Logis frei sind, sollte bei einer qualitativen sog. 24 Stunden Betreuung klar sein. Erfahren Sie auch mehr zu den Kosten.

Warum eigentlich Haushaltshilfen aus Osteuropa?

Ein Markt wird von immer von Angebot und Nachfrage beherrscht und genauso ist es auch bei den Haushalts- und Pflegekräften. Osteuropäische Staaten wie Polen leiden unter einer hohen Arbeitslosenquote. Insbesondere Frauen mittleren Alters finden kaum Jobs und sind häufig vom Einkommen der Familie abhängig. Wenn dann auch noch dieser Rückhalt fehlt, liegt eine häusliche Beschäftigung in Deutschland nahe. Im Vergleich ist für viele Menschen aus Nachbarländern eine nach deutschen Verhältnissen schlecht bezahlte Vollzeitstelle immer noch rentabler als das Arbeitslosengeld im Heimatland.

Darüber hinaus beweisen insbesondere Menschen aus Osteuropa einen besonders ausgeprägten Familiensinn. Es entspricht schlicht der Mentalität, das Alter zu würdigen und Senioren im Alltag beizustehen.

In Deutschland hingegen können oder wollen Familienangehörige sich kaum noch um hilfs- und pflegebedürftige Elternteile kümmern. Darüber hinaus ist eine 24-Stunden-Betreuung im Zuhause des Hilfsbedürftigen durch deutsche Fachkräfte für den Normalverdiener nahezu unerschwinglich. Selbst wenn das für deutsche Angestellte in Vollzeit aufzubringende Geld vorhanden ist, scheitern die Bemühungen häufig am herrschenden Fachkräftemangel in Pflege- und Betreuungsberufen.

Schon auf den ersten Blick erklärt sich demnach der florierende Markt für Arbeitskräfte aus Osteuropa, wobei sich jedoch nur wenige professionelle Anbieter von der stigmatisierenden Grauzone abgrenzen.

Das Geschäft mit Haushaltshilfen aus Osteuropa

Nicht selten wird im Rahmen der Vermittlung von osteuropäischen Haushaltshilfen illegal gehandelt und das Schicksal sowie die wirtschaftliche Existenz der Menschen ausgenutzt. Bei einigen umstrittenen Geschäftskonzepten werden beispielsweise die Sozialversicherungsbeiträge nach deutschem Recht umgangen, sodass die Haushaltshilfe komplett ohne Absicherung arbeitet. Wird die Haushaltshilfe krank oder erleidet einen Unfall, sind Probleme schnell unüberschaubar und Existenzen ruiniert.

Von der Nichteinhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften bis hin zur Schwarzarbeit, bei der nur die Mittelsmänner verdienen, stößt man bei der Vermittlung von Haushalts- und Pflegehilfen auf zahlreiche schwarze Schafe.

Seriöse Vermittlungsagenturen schützen auch
ihre Mitarbeiter

Auf der anderen Seite haben sich jedoch auch Vermittlungsagenturen wie die CareWork etabliert, die seriös arbeiten. Seit dem Beitritt osteuropäischer Staaten in die EU können Haushaltshilfen aus Osteuropa mittels eines völlig legalen Entsende-Konzepts in Deutschland arbeiten, bei dem allen Ansprüchen in fairer Weise Rechnung getragen wird.

Dabei sind die Pflegekräfte bei osteuropäischen Unternehmen zu vernünftigen Konditionen fest angestellt und werden nach Deutschland entsendet. Die deutschen Kunden entrichten ihre Zahlungen dann an das osteuropäische Unternehmen, das die entsprechenden Sozialabgaben im Ausland bezahlt. Die Arbeitskräfte aus Polen und anderen Ländern erhalten dadurch nicht nur ein angemessenes Gehalt, sondern sind darüber hinaus auch sozialversicherungsrechtlich abgesichert.

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
erhalten Betreuungsqualität

Eine legale Beschäftigung von Haushaltshilfen aus Osteuropa beinhaltet aber auch die Einhaltung von Urlaubstagen und Ruhezeiten. In der Praxis wird dies so gehandhabt, dass sich mindestens zwei Haushaltshilfen im Rhythmus von zwei bis drei Monaten im jeweiligen Haushalt abwechseln. Dies gewährleistet, dass die Mitarbeiter motiviert bleiben und Überlastungserscheinungen nahezu ausgeschlossen werden können.

Auch bei der Seniorenbetreuung sollte die Hilfskraft aus Osteuropa ausreichend Tagesfreiheit erhalten, wobei bei diesem Konzept deutlich zwischen Arbeitszeit und Anwesenheitszeit unterschieden werden muss. Ein freier Tag in der Woche oder zwei freie Nachmittage schaffen einen idealen Ausgleich und tragen erfahrungsgemäß zu einer optimalen Betreuungssituation bei. Natürlich müssen diese Freizeiten mit Familienangehörigen und Betreuten abgesprochen werden, wobei sich die Haushaltshilfe flexibel darauf einstellen kann.

Letztendlich führt nach Ansicht der CareWork nur ein für alle Parteien angenehmes Betreuungsverhältnis zum Erfolg; nämlich der optimal versorgten Betreuungsperson sowie der zufriedenen Familienangehörigen und Pflegekraft.

Häufig gestellte Fragen werden von der CareWork hier beantwortet, wobei selbstverständlich auch detaillierteres Informationsmaterial angefordert werden kann.

Bild: ©CareWork