Begriff | Definition |
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Arteriosklerose | Die Arteriosklerose wird umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt und bezeichnet eine Erkrankung der Arterien (Schlagadern), die Ablagerungen von Thromben, Blutfetten, Bindegewebe und Kalk in den Gefäßen zur Ursache hat. Durch diese Ablagerungen wird der Transportweg des Blutes nachhaltig beeinträchtigt, sodass es zu Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Herzinfarkten oder Schlaganfällen kommen kann. Zu den Risikofaktoren für eine Arteriosklerose gehören Rauchen, Bluthochdruck und eine zu fettreiche Ernährung. Bereits an Arteriosklerose erkrankte Menschen werden medikamentös therapiert, wobei auch Beipassoperationen zur Vermeidung von schwerwiegenden Folgeerkrankungen durchgeführt werden können[1]. Insbesondere nach Abschluss von Rehabilitationsmaßnahmen nach Herzinfarkten, Schlaganfällen und Eingriffen kann es angezeigt sein, Patienten durch eine 24-Stunden-Betreuung betreuen zu lassen. Quellen, abgerufen am 20.02.2016: |
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