Begriff | Definition |
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Cholesterin | Bei Cholesterin handelt es sich um ein für den menschlichen Organismus lebenswichtiges Molekül. Cholesterin ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen, sondern auch an der Produktion von Gallensäuren, Hormonen und Vitamin D beteiligt. Cholesterin wird vom Menschen sowohl äußerlich durch die Nahrung aufgenommen als auch selbst vom Organismus hergestellt. Im Blut bindet sich das fettähnliche Cholesterin an die auch Lipoproteine genannten Eiweiße. Ist der Cholesterinwert im Blut zu niedrig oder zu hoch, kann es zu schweren Folgeerkrankungen kommen. Zu hohe Cholesterinwerte begünstigen beispielsweise Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Schilddrüsenunterfunktionen, Herzkrankheiten oder Durchblutungsstörungen. Ein zu niedriger Cholesterinwert wird häufig mit Krebserkrankungen, Lebererkrankungen und Schilddrüsenüberfunktionen in Verbindung gebracht. Je nach Krankheitsbild werden verschiedene Maßnahmen zur Behandlung des Cholesterinspiegels angeboten. Zu den gängigen Verfahren gehört eine cholesterinarme Ernährung in Verbindung mit Sport und Bewegung, um den auch unter Blutfettwert bekannten erhöhten Cholesterinwert zu senken1. ________________________________________________________________________________ Quellen, abgerufen am 17.10.2016 1https://www.pflegedienst-online.info/lexikon/Cholesterin-681.html |
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