Begriff | Definition |
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COPD | COPD ist die Abkürzung von Chronic Obstructive Pulmonary Disease und der Name einer chronischen Lungenerkrankung, die auf dauerhaft verengten und entzündeten Atemwegen beruht. Zu den typischen Symptomen einer COPD gehört schleimiger Husten und Atemnot bei körperlicher Belastung. Ein großes Risiko, an einer COPD zu erkranken, haben Raucher sowie Passivraucher. Der Verzicht auf Nikotin gilt daher als zwingend notwendige Therapiemaßnahme. Eine COPD wird oft verharmlosend als „Raucherhusten“ oder „Raucherlunge“ bezeichnet, obwohl es sich bei einer COPD um eine sich langsam einschleichende und lebensbedrohende Lungenkrankheit handelt. Die in der Fachsprache als chronisch obstruktive Bronchitis bezeichnete Erkrankung kann schnell mit Asthma verwechselt werden, weshalb bei Verdacht zunächst der Hausarzt und später der Lungenfacharzt hinzugezogen werden sollte. Behandelt wird eine COPD medikamentös sowie durch den sofortigen Verzicht auf Nikotin und Schadstoffe. Atemgymnastik und spezielle Atemtechniken erleichtern an COPD erkrankten Menschen die Belüftung der Lungen und damit die Sauerstoffversorgung. Quellen, abgerufen am 15.05.2017: http://www.netdoktor.de/krankheiten/copd/ |
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