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Coronavirus

Beim Coronavirus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung SARS-CoV-2 handelt es sich um einen Virus, der erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan in Erscheinung getreten ist. Es wird davon ausgegangen, dass der Coronavirus von Wildtieren stammt. Anfang 2020 erkrankten viele Menschen in China an Lungenentzündungen, die auf dem Virus beruhen. Trotz umfangreicher Hygiene- und Quarantäne-Maßnahmen konnte eine Ausbreitung in andere Länder nicht verhindert werden.

Zu den Symptomen des Virusinfekts gehören Fieber, Schnupfen, Husten sowie Halskratzen und seltener auch Durchfall. Gegen Coronaviren gibt es bislang keine Schutzimpfung (Stand: 06.03.2020) und auch die Influenza-Impfung gegen Grippe schützt nicht vor einem Corona-Infekt. Medizinisch wird die Viruserkrankung nur symptomatisch behandelt.

Bei einem Großteil der Infizierten verläuft der Coronavirus eher mild. Schwere Krankheitsverläufe gehen mit Lungenentzündungen und Atemprobleme einher. Der Coronavirus hat bereits zu Todesfällen geführt, wobei hier insbesondere ältere und bereits an chronischen Krankheiten leidende Menschen betroffen waren. Nach Angaben der WHO (World Health Organisation) können sich Menschen aus allen Altersgruppen am Coronavirus infizieren. Dass ältere Menschen und chronisch Kranke sich leichter anstecken, liegt am alters- und/oder krankheitsbedingt eingeschränkten Immunsystem und den Vorerkrankungen.

Ansteckung durch Tröpfcheninfektion

Der Coronavirus kann über Schleimhäute auf andere übertragen werden. Eine Ansteckung mittels Tröpfcheninfektion bedeutet, dass die beim Husten oder Niesen ausgeworfenen Sekrete infektiös sind und über die Schleimhäute andere Menschen infizieren können, was auch indirekt über die Hände möglich ist. Aus diesem Grund gehört eine gute Handhygiene sowie die Einhaltung der Etikette beim Husten und Niesen zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen.

Wer über das Händewaschen hinaus noch Desinfektionsmaßnahmen durchführen möchte, sollte darauf achten, dass das entsprechende Mittel nicht nur gegen Bakterien wirkt, sondern auch Viren abtötet.

Bei Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Coronavirus sollte das jeweils zuständige Gesundheitsamt kontaktiert werden, um sich über die weitere Vorgehensweise und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

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